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Angeln mit Futterkorb (depositphotos.com)

Angeln mit Futterkorb

Das Angeln mit Futterkorb, auch als Feederangeln bekannt, erfreut sich großer Beliebtheit unter Anglern, die gezielt auf Friedfische wie Brassen und Rotaugen gehen. Diese Angeltechnik ermöglicht es, den Köder genau dort zu platzieren, wo das Grundfutter liegt. Dadurch kommen die Fische schneller an den Haken.

Beim Grundangeln mit Futterkorb werden spezielle Futterkörbe verwendet, die mit einer Mischung aus Futtermitteln befüllt werden. Das richtige Anbringen und Befüllen des Futterkorbs ist entscheidend für den Erfolg. Zusätzlich sind verschiedene Lockstoffe fürs Feederfischen erhältlich.

Obwohl diese Methode oft im Stillwasser angewendet wird, kann sie ebenso erfolgreich in Flüssen sein. In der Regel eignen sich spezielle Ruten für Feederangeln, die robust genug sind, um die Wurfweite des Futterkorbs zu bewältigen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Feederangeln platziert man den Köder präzise im Grundfutter, um Fische schneller an den Haken zu locken.
  • Die Wahl des richtigen Futterkorbs hängt von Strömungsgeschwindigkeit und Wurfdistanz ab.
  • Passende Ruten für Feederangeln sind lang und sensibel, um feine Bisse zu erkennen.
  • Der Futterkorb wird zu etwa zwei Dritteln mit Futter und Köder gefüllt.
  • Regelmäßiges Kontrollieren und Anpassen des Futters und der Technik erhöht die Fangchancen erheblich.

Angeln mit Futterkorb Produktübersicht

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Angeln mit Futterkorb

Das Angeln mit einem Futterkorb wird tatsächlich als Feederangeln bezeichnet. Feederangeln ist eine beliebte Methode, um Friedfische wie Karpfen, Brassen und Schleien zu fangen und bietet Anglern die Möglichkeit, ihre Fangchancen durch gezielte Futterplatzierung zu erhöhen Diese Technik ist speziell darauf ausgelegt, Fische anzulocken und zu fangen, indem ein Futterkorb verwendet wird, um Futter an den gewünschten Angelplatz zu bringen.

Hier sind einige Merkmale des Feederangelns:

  1. Futterkorb: Der Futterkorb wird mit Futter gefüllt und zum Angelplatz geworfen. Der Korb gibt das Futter im Wasser frei, was die Fische anzieht.
  2. Rute: Feederangeln erfordert in der Regel eine spezielle Feederrute, die empfindlich genug ist, um Bisse zu erkennen und stark genug, um die Fische sicher zu landen.
  3. Montage: Die Montage besteht oft aus einer Schnur, einem Futterkorb und einem Haken, der entweder direkt am Korb oder in der Nähe positioniert ist.
  4. Bissanzeige: Beim Feederangeln werden oft spezielle Bissanzeiger verwendet, um ein genaues Timing beim Anhaken der Fische zu ermöglichen.

.Auswahl des geeigneten Futterkorbs und Köders

Die Auswahl des geeigneten Futterkorbs und Köders ist entscheidend für den Erfolg beim Feederangeln. Grundangeln mit Futterkorb erfordert die richtige Kombination, um die gewünschten Fische anzulocken.

Beim Futterkorb gibt es verschiedene Größen und Gewichte zu berücksichtigen. Die Wahl hängt oft von der Strömungsgeschwindigkeit und der Wurfdistanz ab. Für das Angeln im Stillwasser mit Futterkorb eignen sich leichtere Modelle, während in fließenden Gewässern schwerere Futterkörbe zum Einsatz kommen sollten.

Der Köder sollte stets auf die Zielart abgestimmt sein. Beim Angeln auf Weißfische sind Maden oder Mais besonders beliebt, während bei Karpfen größere Partikel wie Boilies Verwendung finden. Ergänzend zu den Hauptködern können Lockstoffe fürs Feederfischen die Attraktivität des Futters erhöhen.

Aber nicht nur der Köder selbst spielt eine Rolle, auch die Art der Anbringung am Korb ist wichtig. Typisch ist die Nutzung eines sogenannten Method-Feeders, bei dem der Köder direkt am Futterkorb befestigt wird. Dies sorgt dafür, dass der Fisch gleichzeitig Futter und Haken köderbeding entdeckt.

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Zusammengefasst: Ein gut gewählter Futterkorb und passender Köder machen den großen Unterschied. Wer hier sorgfältig vorgeht, optimiert seine Chancen und kann sich bald über einen guten Fang freuen.

„Die Kunst des erfolgreichen Angelns liegt in der Wahl des richtigen Köders und der Technik, diesen zu präsentieren.“ – Hans Joachim Schneider

Futterkorb-Ausrüstung Kurzbeschreibung
Futterkorb (leicht) Für das Angeln im Stillwasser geeignet
Futterkorb (schwer) Ideal für Fließgewässer mit starker Strömung
Method-Feeder Köder wird direkt am Futterkorb befestigt
Maden Beliebter Köder für Weißfische
Boilies Größere Partikel für Karpfen
Lockstoffe Erhöhen die Attraktivität des Futters

Angeln mit Futterkorb – weitere Produktübersicht

Welcher Futterkorb für welchen Fisch?

Es gibt Unterschiede bei den Futterkörben, die je nach Fischart und Angelbedingungen verwendet werden. Hier sind einige wichtige Unterschiede:

Futterkorbtyp Beschreibung Geeignet für Fischarten
Standard-Futterkorb Allgemeiner Korb, der für die meisten Friedfische geeignet ist. Karpfen, Brassen, Schleien
Feederkorb Leichter und oft mit einem speziellen Design für präzise Platzierung. Barsch, Rotauge, Weißfisch
Bodenkorb Schwerer Korb, der auf dem Boden bleibt und Futter langsam abgibt. Wels, Karpfen, Brassen
Method-Montagekorb Korb, der eine spezielle Methode verwendet, um Köder und Futter zusammen zu präsentieren. Karpfen, Schleie
Streamerkorb Spezieller Korb für das Angeln in fließenden Gewässern, um Strömung zu widerstehen. Barbe, Döbel, Zander

 

Die Wahl des richtigen Futterkorbs hängt von der Zielart, den Gewässerbedingungen und der gewünschten Futterplatzierung ab. Unterschiedliche Designs und Gewichte helfen dabei, die Fangrate beim Angeln auf bestimmte Fischarten zu maximieren.

Wahl der richtigen Angelstelle und Technik

Die Wahl der richtigen Angelstelle ist entscheidend beim Grundangeln mit Futterkorb. Ein guter Startpunkt sind Stellen, an denen sich viele Weißfische tummeln. Dazu gehören zum Beispiel flache Uferzonen, Buchten oder Bereiche mit Unterwasserstrukturen wie Steinen und Pflanzen.

Bei der Technik kommt es darauf an, den Futterkorb präzise zu platzieren. Achten Sie darauf, den Korb regelmäßig nachzufüllen, um kontinuierlich lockende Partikel ins Wasser abzugeben. Dies ist besonders im Stillwasser wichtig, da sich die Lockstoffe fürs Feederfischen hier langsamer verteilen.

Die richtige Rutenwahl spielt ebenfalls eine Rolle. Ruten für Feederangeln sollten lang genug sein, um weite Würfe zu ermöglichen und gleichzeitig empfindlich genug, um feine Bisse zu erkennen. Bei stark strömenden Gewässern kann ein schwererer Futterkorb sinnvoll sein, um sicher am Grund zu bleiben.

Verwenden Sie verschiedene Techniken wie das Paternostersystem oder die Inline-Montage, je nachdem, welche Methoden für Ihre Zielgewässer geeignet sind. Achten Sie auf die Wassertiefe und die Beschaffenheit des Bodens: Harte Böden eignen sich besser für Futterkörbe als schlammige Gebiete, in denen der Köder leicht versinken könnte.

Indem Sie die Angeltechnik für Friedfische gezielt anpassen und den Futterkorb korrekt einsetzen, erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Angeltag erheblich.

Vorbereitung des Futters und Anbringen an den Korb

Beim Grundangeln mit Futterkorb ist die Vorbereitung des Futters entscheidend, um die Fische anzulocken und am Angelplatz zu halten. Bevor Sie das Futter zubereiten, sollten Sie sich überlegen, welche Fischarten Sie ansprechen möchten.

In den Futterkorb kann eine Vielzahl von Futtermischungen und -stoffen gefüllt werden, um die gewünschten Fische anzulocken. Die Auswahl des Futters hängt von der Zielart und den spezifischen Angelbedingungen ab, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige gängige Futterarten, die häufig verwendet werden:

  1. Futterpellets: Spezielle Pellets, die für verschiedene Fischarten formuliert sind. Sie lösen sich im Wasser auf und geben Nährstoffe und Aromen ab.
  2. Brotkrumen: Zerkleinertes Brot kann als einfaches und effektives Futter verwendet werden, besonders für Arten wie Brassen und Rotaugen.
  3. Mais: Konservierter oder frischer Mais ist ein beliebtes Futter für Karpfen und andere Friedfische.
  4. Hanf: Hanfsamen sind nahrhaft und ziehen viele Fischarten an, insbesondere Karpfen.
  5. Flockenfutter: Diese Mischung aus verschiedenen Zutaten kann für eine Vielzahl von Friedfischen genutzt werden.
  6. Teigmischungen: Selbstgemachte Teige aus Mehl, Wasser und weiteren Zutaten können verwendet werden, um die Fische gezielt anzulocken.
  7. Köderfische: Kleine lebende oder tote Fische können ebenfalls in den Futterkorb gegeben werden, um Raubfische wie Welse anzulocken.
  8. Süßstoffe und Aromastoffe: Zusätze wie Vanille oder andere Aromen können in die Futtermischung eingearbeitet werden, um den Duft zu intensivieren und die Fische anzuziehen.
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Für Angeln auf Weißfische eignen sich Mischungen aus Maden, Mais und zerkleinertem Paniermehl besonders gut.

Die Konsistenz des Futters ist ebenfalls wichtig. Es sollte fest genug sein, um beim Wurf im Korb zu bleiben, jedoch locker genug, um sich am Grund schnell zu verteilen. Ein Trick besteht darin, das Futter leicht anzufeuchten und es einige Minuten ruhen zu lassen, bevor man es verwendet. So erreicht man die optimale Bindung.

Das Anbringen des Futters am Futterkorb erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst füllen Sie den Korb etwa zur Hälfte mit der vorbereiteten Mischung. Dann platzieren Sie Ihren Hakenköder – wie beispielsweise ein Bündel Maden oder einen Maiskorn – in der Mitte des Futters. Anschließend bedecken Sie diesen Köder mit einer weiteren Schicht Futter. Sorgen Sie dafür, dass der Futterkorb fest gefüllt ist, damit er beim Aufprall am Wassergrund nicht direkt alles verliert.

Für spezielle Lockstoffe fürs Feederfischen können Sie Flüssigaromen oder Pulver hinzugeben, die Ihr Futter noch attraktiver machen. Dadurch erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Fang erheblich. Eine gute Vorbereitung und korrekte Befüllung des Futterkorbs sind also unerlässlich für das erfolgreiche Feederangeln.

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Das Angeln mit Futterkorb

Das Angeln mit einem Futterkorb wird auch als Feederangeln bezeichnet. Feederangeln ist eine beliebte Methode, um Friedfische wie Karpfen, Brassen und Schleien zu fangen und bietet Anglern die Möglichkeit, ihre Fangchancen durch gezielte Futterplatzierung zu erhöhen. Diese Technik ist speziell darauf ausgelegt, Fische anzulocken und zu fangen, indem ein Futterkorb verwendet wird, um Futter an den gewünschten Angelplatz zu bringen.

Hier sind einige Merkmale des Feederangelns:

  1. Futterkorb: Der Futterkorb wird mit Futter gefüllt und zum Angelplatz geworfen. Der Korb gibt das Futter im Wasser frei, was die Fische anzieht.
  2. Rute: Feederangeln erfordert in der Regel eine spezielle Feederrute, die empfindlich genug ist, um Bisse zu erkennen und stark genug, um die Fische sicher zu landen.
  3. Montage: Die Montage besteht oft aus einer Schnur, einem Futterkorb und einem Haken, der entweder direkt am Korb oder in der Nähe positioniert ist.
  4. Bissanzeige: Beim Feederangeln werden oft spezielle Bissanzeiger verwendet, um ein genaues Timing beim Anhaken der Fische zu ermöglichen.
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Wurftechnik für präzises Platzieren des Futterkorbs

Um den Futterkorb präzise zu platzieren, sollte man einige grundlegende Techniken beachten. Zunächst ist es wichtig, sich auf eine spezifische Stelle am Wasser zu konzentrieren. Dies erleichtert es, den Wurf immer wieder an genau die gewünschte Position zu setzen. Eine Markierung an der Schnur, wie z.B. ein kleiner Knoten oder ein spezieller Clip, kann helfen, die Wurfweite konsistent zu halten.

Beim eigentlichen Wurf kommt es auf eine fließende Bewegung an. Halten Sie die Rute nach hinten und lassen Sie sie mit einem zielgerichteten Schwung nach vorne schnellen. Der Winkel beim Auswerfen spielt ebenfalls eine Rolle; er beeinflusst die Flugkurve und letztlich die Punktlandung des Futterkorbs. Wenn möglich, verwenden Sie einen sogenannten „Feederarm“ an Ihrem Ständer, um die Beweglichkeit der Rute weiterhin zu gewährleisten.

Während der Köder ins Wasser sinkt, empfiehlt es sich, die Schnur leicht angespannt zu halten. So verhindern Sie, dass der Wind oder die Strömung die Laufbahn zu stark beeinflussen. Nach Erreichen des Angelplatzes einfach leicht anziehen, damit der Futterkorb sicher positioniert wird.

Das kontinuierliche Üben dieser Technik führt zu einer gesteigerten Trefferquote und erhöht ihre Chancen für ein erfolgreiches Anglerlebnis beim Grundangeln mit Futterkorb erheblich. Zudem sollten Sie darauf achten, die gleichen Punkte zu peilen – Landmarken können hierbei als Orientierung dienen.

Tipps zur Kontrolle und Anpassung während des Angelns

Beim Grundangeln mit Futterkorb ist die Kontrolle und Anpassung während des Angelns entscheidend für den Erfolg. Achten Sie zunächst darauf, regelmäßig den Futterkorb zu kontrollieren. Es kann vorkommen, dass der Korb nach mehrmaligem Einholen weniger oder gar kein Futter mehr enthält. Feederfutter selbst herstellen ermöglicht die Verwendung von frischem und qualitativ hochwertigem Futter, das länger anziehend bleibt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Überprüfung der Hakenköder. Bei häufigem Beißkontakt kann der Köder leicht abgenutzt sein. Lockstoffe fürs Feederfischen können helfen, auch bei geringer Beißfähigkeit der Fische erfolgreich zu bleiben. Wechseln Sie den Köder rechtzeitig, um die Attraktivität für die Fische zu erhalten.

Anpassen Sie Ihre Wurftechnik, wenn nötig. Beobachten Sie, wie sich der Futterkorb im Wasser verhält. Wenn der Korb nicht am gewünschten Platz landet, verändern Sie die Wurfweite oder die Richtung. Auch die Strömung hat einen Einfluss, insbesondere beim Angeln im Stillwasser mit Futterkorb. Manchmal ist es sinnvoll, näher an Uferstrukturen zu werfen oder tiefer ins Wasser zu gehen.

Passen Sie die Montage an die Bedingungen an. Mit einer variablen Futterkorb Montage< /i> können Sie flexibel auf verschiedene Gegebenheiten reagieren. Verwenden Sie unterschiedliche Gewichte oder Formen des Futterkorbs je nach Untergrund und Wassertiefe.

Achten Sie last but not least auf die Rolleneinstellung Ihrer Angelrute für das Feederangeln. Eine gut eingestellte Bremse hilft dabei, plötzliches Entweichen der gefangenen Fische zu vermeiden.

Futterkorb-Typ Gewicht Einsatzgebiet
Feeder mit Feder Leicht Stillwasser
Gitterkorb Schwer Fließgewässer
Inline-Feeder Mittel Universell

FAQs

Welches Modell des Futterkorbs ist für Anfänger geeignet?
Für Anfänger empfehle ich leichte Futterkörbe mit einer einfachen Method-Feeder-Montage. Diese sind leicht zu befüllen und zu werfen, ideal für das Angeln im Stillwasser.
Muss ich beim Feederangeln spezielle Schnur verwenden?
Ja, beim Feederangeln wird oft eine monofile oder geflochtene Schnur mit hoher Tragkraft verwendet. Geflochtene Schnur ermöglicht eine bessere Bissanzeige, während monofile Schnur etwas dehnbarer ist und Fehler verzeiht.
Wie oft sollte ich den Futterkorb während des Angelns nachfüllen?
Das Nachfüllen des Futterkorbs hängt von der Aktivität der Fische und den Bedingungen ab. Generell empfiehlt es sich, den Futterkorb alle 10-15 Minuten wieder neu zu befüllen, um kontinuierlich Fische anzulocken.
Kann ich Feederangeln auch bei kaltem Wetter betreiben?
Ja, Feederangeln ist auch bei kaltem Wetter möglich. Bei niedrigen Temperaturen sind die Fische jedoch oft weniger aktiv. Es kann hilfreich sein, kleinere Mengen Futter und Hakenköder zu verwenden sowie tiefere Stellen des Gewässers zu beangeln, wo sich die Fische eher aufhalten.
Welche Fische kann ich mit dem Futterkorb anlocken?
Mit dem Futterkorb lassen sich hauptsächlich Weißfische wie Brassen, Rotaugen und Plötzen anlocken. Je nach Köder und Futterzusammensetzung können aber auch Karpfen, Schleien und andere Friedfische gefangen werden.

Letzte Aktualisierung am 14.09.2024 / Affiliate Links* / Bilder* von der Amazon Product Advertising API / Platzierung nach Amazonverkaufsrang