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Verschiedene Blinker zum Angeln (depositphotos.com)

Wie funktioniert ein Blinker beim Angeln?

Das Blinkerangeln ist eine beliebte Methode unter Anglern, um Raubfische wie Hechte oder Zander zu fangen. Ein Blinker ist ein künstlicher Köder, der durch reizvolle Bewegungen und glänzende Reflexionen die Fische anlockt. Diese Technik eignet sich besonders gut für das Forellenfischen sowie das Friedfischangeln.

Blinker bieten eine interessante Alternative zu anderen Angelmethoden wie dem Madenfischen mit Naturködern oder dem Wurmangeln. Ihre Vielseitigkeit und die einfache Handhabung machen sie leicht angelbar, auch für Anfänger.

Das Wichtigste in Kürze

  • Blinker sind künstliche Köder, die durch glänzende Reflexionen und reizvolle Bewegungen Raubfische wie Hechte verführen.
  • Die Stop-and-go-Technik und variierte Einholgeschwindigkeit erhöhen die Attraktivität des Blinkers.
  • Blinker lassen sich einfach an der Angelrute und -schnur befestigen; ideal auch für Anfänger.
  • Das Blinkerangeln erzielt gute Ergebnisse in Insektenbiotopen und klaren Gewässern.
  • Blinker können mit Naturködern kombiniert werden, um die Fangchancen zu steigern.

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Blinker befestigen an Angelrute und -schnur

Um mit dem Blinker-Angeln zu beginnen, müssen Sie den Blinker zunächst an der Angelrute und der Angelschnur richtig befestigen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass der Blinker korrekt arbeitet und effektiv Fische anzieht.

Beginnen Sie damit, die Angelschnur durch die Öse am Kopf des Blinkers zu fädeln. Achten Sie darauf, dass die Schnur ordentlich und ohne Knoten verläuft, um die Stabilität und die Haftfähigkeit zu gewährleisten. Anschließend können Sie einen geeigneten Knoten anwenden, wie beispielsweise den Clinchknoten oder den Palomarknoten, um eine sichere Verbindung herzustellen.

Sobald der Blinker fest an der Schnur sitzt, überprüfen Sie den Sitz nochmal. Es ist wichtig, dass der Blinker nicht lose ist, da dies nicht nur seine Funktion beeinträchtigen, sondern auch Risiken von Abrissen und Verlusten erhöhen kann. Nach dem Befestigen Ihres Blinkers können Sie zusätzlich passende Naturköder verwenden, um den magischen Reiz des Setups zu erhöhen. Besonders beliebt sind Kombinationen mit Madenfischen oder einem Lebendköder für gezupftes Angeln.

Wenn alles richtig befestigt ist, sind Sie bereit, den Köder auszuwerfen. Denken Sie daran, dass verschiedene Einstellungen, wie die Länge der Schnur und das Gewicht des Blinkers, Ihre Wurfweite beeinflussen können. Eine feste und korrekte Verbindung des Blinkers trägt dazu bei, dass dieser beim Einholen verlockende Bewegungen macht, welche Forellen und andere Weißfischarten anziehen können. Insektenbiotope in Gewässernähe sind oft ausgezeichnete Stellen, um diese Techniken erfolgreich anzuwenden.

Der Fisch ist der einzige Mensch, der stets im gefeierten Kontinuum der Natur lebt. – John Gierach

Technik Beschreibung
Blinker auswerfen Den Blinker in das Wasser werfen und langsam einholen, um Fische anzulocken.
Einholgeschwindigkeit variieren Die Geschwindigkeit des Einholens ändern, um die Fische neugierig zu machen.
Stop-and-go-Technik Den Blinker beim Einholen kurz stoppen lassen, um die Aufmerksamkeit der Fische zu erregen.
Zusätzlicher Naturköder Ein Lebendköder oder ein anderer Naturköder kann den Blinker noch attraktiver machen.
Geeignete Angelplätze Orte in der Nähe von Insektenbiotopen sind häufig sehr erfolgreich für das Blinkerangeln.
Tipp zum Lesen:  Welche Schnur beim Spoon angeln?

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Auswerfen und langsam einholen

Beim Blinkerangeln geht es darum, den Fisch durch bestimmte Bewegungsmuster anzulocken. Zunächst werfen Sie die Angel mit dem angebrachten Blinker weit in das Gewässer aus. Sobald der Köder ins Wasser taucht, beginnt der spannende Teil: das langsame Einholen.

Das Geheimnis liegt in der Kombination von gleichmäßiger Bewegung und gelegentlichen Variationen. Beim Einholen sollten sie darauf achten, dass der Köder geleiten wird und nicht nur stumpf zurückgezogen. Eine beständige Geschwindigkeit ist zwar wichtig, doch können kurze Pausen und Geschwindigkeitswechsel fesselnd wirken. Durch solche reizvollen Bewegungen imitieren Sie einen verwundeten Fisch, was Raubfische besonders anspricht.

Probieren Sie auch verschiedene Techniken wie das sogenannte Stop-and-Go. Ziehen Sie den Blinker ein Stückchen ein und halten dann kurz inne, damit er absinken kann. Diese Methode erhöht die Attraktivität des Blinkers erheblich, insbesondere beim Forellenfischen oder Friedfischangeln.

Denken Sie daran, dass ein gut ausgewählter Köder Blinker eine höhere Haftfähigkeit hat, ähnlich wie Naturköder. Manchmal kann dieser sogar magischen Reiz auf Fische ausüben. Wenn die Bedingungen günstig sind, lohnt es sich ebenfalls, andere Arten von Lebendköder, wie Maden oder Würmer, zu testen. Das Blinkerangeln bietet viele Optionen für eine attraktive und leicht angelbare Art des Fischens.

Variiere Einholgeschwindigkeit und -muster

Beim Blinkerangeln ist es entscheidend, die Einholgeschwindigkeit und das Einholmuster zu variieren, um den Fisch anzulocken. Eine gleichmäßige Geschwindigkeit kann schnell langweilig wirken und die Fische nicht ausreichend ködern. Stattdessen sollten Sie verschiedene Techniken ausprobieren.

Beginnen Sie beispielsweise mit einem langsamen Einholen, gefolgt von plötzlichen Geschwindigkeitswechseln oder kurzen Stopps. Diese abrupten Bewegungen erzeugen reizvolle Bewegungen, die Raubfische oftmals als verletzte Beute wahrnehmen.

Eine bewährte Methode beim Angeln mit Blinkern ist das sogenannte „Stop-and-Go“. Hierbei wird der Blinker nach dem Auswerfen zunächst einige Sekunden schnell eingeholt und dann plötzlich gestoppt. Durch diesen Wechsel aus Ziehen und Pausieren entsteht eine unvorhersehbare Bewegung im Wasser, die besonders effektiv sein kann.

Sie können auch versuchen, den Blinker während des Einholens leicht zu rucken oder zu schütteln. Dies simuliert das Zappeln eines verwundeten Fisches und kann Fische zusätzlich anziehen.

Probieren Sie zudem unterschiedliche Tiefen aus, indem Sie den Köder mal flacher und mal tiefer führen. Gerade beim Forellenfischen oder bei anderen Arten, die gerne in unterschiedlichen Wassertiefen schwimmen, kann dies den Unterschied machen.

Auch wenn Lebendköder und Naturköder oft als sehr effektiv gelten, kann die richtige Technik beim Blinkerangeln mindestens genauso erfolgreich sein. nutzen. Variationen in der Bewegung sind hier der Schlüssel zum Erfolg und verleihen dem Blinker seinen magischen Reiz.

Tipp zum Lesen:  Was ist ein Spinner beim Angeln?

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Stop-and-go-Technik verwenden

Die Stop-and-go-Technik ist besonders effektiv beim Blinkerangeln, weil sie zusätzliche Bewegung und Unregelmäßigkeit in den Köder bringt. Dadurch wird der Blinker nicht nur monoton eingeholt, sondern zu kurzen Pausen gezwungen. Diese Pausen, kombiniert mit dem erneuten Anziehen, erzeugen eine Art taumelnden Effekt im Wasser.

Beginnen Sie zunächst mit einem klassischen Einholen des Blinkers. Nach einigen Kurbelumdrehungen halten Sie kurz an. Die Pause sollte nur ein paar Sekunden dauern. Während dieser Pause sinkt der Blinker leicht ab und imitiert einen verletzten Fisch – das kann Raubfische wie Hechte oder Forellen zusätzlich reizen. Anschließend setzen Sie das Einholen fort und wiederholen diesen Prozess.

Durch die Verwendung der Stop-and-go-Technik können Sie variieren. Zum Beispiel können längere Pausen bei kälterem Wasser sinnvoll sein, während in wärmerem Wasser kürzere Pausen erfolgreich sein könnten. Probieren Sie unterschiedliche Muster und Geschwindigkeiten aus, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Wenn der Blinker kurze Zeit stillsteht, fängt er das Licht anders auf und reflektiert es auf neue Weise, was für Fische von besonderem Interesse sein kann.

Dieser Techniken-Mix kann auch gut mit anderen Angelarten wie dem Madenfischen, Wurmangeln oder Lebendköder-Angeln kombiniert werden. Solche Kombinationen erhöhen die Chancen, dass ein Fisch anbeißt.

Wichtig ist, dass Sie aufmerksam bleiben und versuchen, sich den Bewegungsmustern eines echten Beutefisches anzunähern. Diese Technik ist nicht nur in stehenden Gewässern erfolgreich, sondern auch beim Fluss- oder Bachangeln. Vor allem beim Forellenfischen lohnt sich die Einsatzbereitschaft dieser Methode. Seien Sie kreativ und passen Sie Ihre Technik an die jeweiligen Bedingungen an, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Fische durch glänzende Reflexionen anlocken

Durch glänzende Reflexionen lassen sich Fische besonders gut anlocken. Dies ist ein entscheidender Vorteil beim Blinkerangeln, da der Blinker speziell dafür entwickelt wurde, das Licht zu reflektieren und damit die Aufmerksamkeit der Fische auf sich zu ziehen.

Im Wasser ahmt der Blinker ein flüchtendes Beutefischchen nach; dies erhöht den magischen Reiz für Räuberfische wie Hechte oder Barsche enorm. Insbesondere in klaren Gewässern wirken diese Reflexionen besonders effektiv. Die silbrig-glänzenden Bewegungen können auch bei trüben Wasserbedingungen eine große Rolle spielen und die Aufmerksamkeit auf den Köder lenken.

Wenn Sie Ihre Angeltechnik abwechslungsreich gestalten, zum Beispiel durch gezupftes Angeln oder das Verwenden eines Stop-and-go-Musters, können Sie die Attraktivität Ihres Blinkers steigern. Die Kombination aus glänzenden Reflexionen und reizvollen Bewegungen sorgt dafür, dass die Fische schwer widerstehen können.

Ein weiterer Vorteil des Blinkens ist seine Vielseitigkeit: Er kann mit Lebendködern oder Naturködern wie Maden oder Würmern verwendet werden. Besonders erfolgreich ist oft auch die Kombination mit Mais, was noch einmal eine zusätzliche Lockwirkung erzielen kann. Diese Vielfalt macht ihn gerade beim Forellenfischen oder beim Leicht angelbaren Weißfischangeln sehr beliebt. Seine Haftfähigkeit auf der Schnur bleibt auch bei intensiveren Angelmethoden erhalten.

Tipp zum Lesen:  Welche Schnur ist gut für Angeln?

Zusammengefasst bieten Blinker durch ihre glänzenden Reflexionen eine effektive und attraktive Köderwahl, mit der Sie beim Angeln gute Erfolge erzielen können.

Technik Vorteil Empfohlener Einsatz
Blinker auswerfen Einfach durchführbar Grundlegende Technik für Anfänger
Stop-and-go-Technik Lockt durch wechselnde Bewegung Insektenbiotope und Fischgründe
Zusätzlicher Naturköder Steigert Attraktivität Mit Mais kombinierbar, besonders bei Weißfischangeln

Wie funktioniert ein spezieller Blinker beim Angeln je nach Fischart?

Ein Blinker ist ein beliebter Kunstköder, der beim Angeln auf Raubfische wie Hecht, Forelle, Barsch und Zander verwendet wird. Hier ist eine Übersicht, wie ein Blinker funktioniert und wie er für verschiedene Fischarten eingesetzt wird:

Funktionsweise eines Blinkers

  • Design: Ein Blinker ist in der Regel aus Metall gefertigt und hat eine flache, schwenkende Form. Er reflektiert das Licht und erzeugt durch seine Bewegung im Wasser Flash-Effekte.
  • Bewegung: Beim Einholen der Schnur schwingt der Blinker hin und her. Diese Bewegung imitiert die Flucht eines verletzten Fisches und zieht Raubfische an.
  • Eintauchtiefe: Die Eintauchtiefe hängt von der Größe des Blinkers, dem Wurfgewicht und der Schnur ab. Schwere Blinker sinken schneller und können tiefer gefischt werden.

Anwendung nach Fischart

  • Hecht: Für Hechte werden meist größere und schwerere Hecht Blinker verwendet, die robust sind. Die langsame Einholgeschwindigkeit kann die Neugier der Hechte wecken.
  • Forelle: Leichtere Forellen Blinker in hellen Farben sind ideal für Forellen. Eine schnelle, ruckartige Einholtechnik kann oft effektiv sein, um die Aufmerksamkeit der Fische zu gewinnen.
  • Barsch: Barsch reagieren gut auf mittlere Barsch Blinker mit auffälligen Farben. Eine Kombination aus schneller und langsamer Einholtechnik kann hier erfolgreich sein.
  • Zander: Zander bevorzugen oft tiefere Eintauchtiefen, daher sind schwerere Zander Blinker nützlich. Langsame, gleichmäßige Einholbewegungen können die Zander anlocken.

Durch die Anpassung von Größe, Farbe und Einholtechnik des Blinkers kann die Erfolgschance beim Angeln auf diese Raubfische erheblich erhöht werden.

FAQs

Welche Arten von Köder-Blinkern gibt es?
Es gibt verschiedene Arten, darunter klassische, rotierende und Vibrations-Blinker. Klassische Blinker immitieren kleine Beutefische, rotierende Blinker erzeugen zusätzliche Bewegung und Vibrationen im Wasser, während Vibrations-Blinker durch ihre spezielle Form stark vibrieren und Fische anlocken.
Welche Fischarten kann ich mit einem Blinker fangen?
Hauptsächlich werden Raubfische wie Hechte, Zander oder Barsche mit diesen gefangen. Allerdings ist der Einsatz eines Blinkers auch bei Forellen, Rapfen und verschiedenen anderen Fischarten erfolgreich.
Was ist die beste Tageszeit zum Blinkerangeln?
Die besten Tageszeiten zum Blinkerangeln sind meist die frühen Morgenstunden und die späten Nachmittage, wenn viele Raubfische besonders aktiv auf der Jagd nach Beute sind. Auch die Dämmerungszeiten können sehr erfolgversprechend sein.
Welche Rolle spielt die Größe und Farbe des Blinkers?
Die Größe und Farbe spielen eine wichtige Rolle, um den Zielfisch anzulocken. Größere Blinker eignen sich besser für größere Fischarten wie Hechte, während kleinere Blinker ideal für Barsche oder Forellen sind. Die Farbe sollte an die Lichtverhältnisse und die Wassertrübung angepasst werden. Helle Farben eignen sich gut bei klarem Wasser und Sonnenschein, während dunklere Farben bei trübem Wasser besser sichtbar sind.
Wie oft sollte ich die Einholtechnik variieren?
Es ist empfehlenswert, die Einholtechnik regelmäßig zu variieren, um unterschiedliche Reaktionen der Fische hervorzurufen. Zu Beginn können Sie alle 10 bis 15 Wurfeinstellungen ändern, je nach Aktivität der Fische und den Bedingungen im Wasser. Dies erhöht die Chancen, dass ein Fisch auf den Köder reagiert.
Kann ich Köder-Blinker auch im Meer verwenden?
Ja, diese können auch zum Meerangeln verwendet werden. Sie sind besonders effektiv bei der Jagd auf Raubfische wie Makrelen, Seelachs oder Dorsch. Wichtig ist, wetter- und wasserangepasste Blinker zu wählen und gegebenenfalls rostfreie Ausführungen zu verwenden.

 

Letzte Aktualisierung am 17.09.2024 / Affiliate Links* / Bilder* von der Amazon Product Advertising API / Platzierung nach Amazonverkaufsrang