Wann ist die beste Zeit um in Norwegen zu angeln?

Wann ist die beste Angelzeit in Norwegen?

Die Angelsaison in Norwegen unterliegt saisonalen Schwankungen, bedingt durch die geographische Vielfalt des Landes und dessen reichhaltige Fischpopulation. Die jahreszeitlichen Veränderungen beeinflussen maßgeblich das Fischverhalten, die Verfügbarkeit spezifischer Arten sowie die Qualität der Angelplätze. Im Frühjahr beenden die Fische ihre Winterruhe und beginnen mit der Nahrungsaufnahme sowie der Fortpflanzung.

Die Sommermonate gelten als Hauptsaison für den Angelsport in Norwegen, da erhöhte Wassertemperaturen die Fische in seichtere Gewässer locken. Der Herbst ist durch eine verstärkte Nahrungsaufnahme der Fische gekennzeichnet, die Energiereserven für die Wintermonate anlegen. In der Wintersaison gestaltet sich das Angeln aufgrund von Eisbildung auf den Gewässern und der Verlagerung der Fische in tiefere Wasserschichten als herausfordernd.

Die jahreszeitlichen Wechsel prägen zudem die landschaftliche Ästhetik und Atmosphäre, was das Angelerlebnis in Norwegen zusätzlich bereichert. Das Frühjahr zeichnet sich durch erwachende Vegetation und Blütenpracht aus. Der Sommer bietet ausgedehnte Tageslichtstunden mit dem Phänomen der Mitternachtssonne sowie moderate Temperaturen.

Im Herbst bildet die farbenfrohe Laubfärbung bei mildem Klima eine pittoreske Kulisse. Die Wintermonate transformieren Norwegen in eine schneebedeckte Landschaft mit vereisten Gewässern. Jede Jahreszeit offeriert somit spezifische Vorzüge und einzigartige Angelmöglichkeiten in Norwegen.

Das Wichtigste in Kürze

• Die Jahreszeiten haben einen großen Einfluss auf das Angeln in Norwegen, da sich die Fischaktivität je nach Saison ändert.
• Die besten Monate für das Angeln in Norwegen sind in der Regel von Mai bis September, wenn die Wassertemperaturen am angenehmsten sind und die Fische am aktivsten sind.
• Das Wetter hat einen direkten Einfluss auf das Angeln in Norwegen, da starke Winde und Regen die Bedingungen auf See erschweren können.
• Die besten Angelplätze in Norwegen sind entlang der Küste, in Fjorden und an Seen, wo eine Vielzahl von Fischarten zu finden ist.
• Verschiedene Angelmethoden wie Spinnfischen, Fliegenfischen und Meeresangeln eignen sich je nach Jahreszeit und Fischart am besten für das Angeln in Norwegen.

Die beste Zeit zum Angeln in Norwegen hängt stark von der Art des Fisches ab, den man fangen möchte, sowie von der Region und den spezifischen Gewässern. Hier sind einige allgemeine Empfehlungen:

Meeresangeln

• Mai bis September: Dies ist die beste Zeit für das Meeresangeln. In diesen Monaten sind die Bedingungen am besten, um Dorsch, Heilbutt, Seelachs und andere Meeresfische zu fangen. Besonders die Sommermonate Juni bis August sind sehr beliebt, da das Wetter milder und die Tage länger sind.

Süßwasserangeln (Seen und Flüsse)

• Frühling und Herbst (April-Juni und September-Oktober): Diese Jahreszeiten sind ideal für das Angeln von Forellen und Äschen. Die Wassertemperaturen sind in diesen Monaten optimal, und die Fische sind besonders aktiv.
• Sommer (Juli-August): Auch im Sommer kann man gut in Seen und Flüssen angeln, jedoch sind die Fische oft tiefer im Wasser, um der Hitze zu entgehen.

Lachsfischen

• Juni bis August: Die Lachsaison in Norwegen ist in diesen Monaten am besten. Besonders die Flüsse im Westen und Norden Norwegens sind für ihren reichen Lachsbestand bekannt. Einige Flüsse haben spezifische Öffnungs- und Schließungszeiten, daher ist es ratsam, sich im Voraus zu informieren.

Eisangeln

• Winter (Dezember bis März): Für diejenigen, die Eisangeln lieben, sind die Wintermonate ideal. In dieser Zeit kann man auf den zugefrorenen Seen und Fjorden angeln. Typische Fänge beim Eisangeln sind Forellen, Saiblinge und Barsche.

Regionale Unterschiede

• Nordnorwegen: Diese Region bietet das ganze Jahr über gute Angelmöglichkeiten, aber die Sommermonate sind besonders beliebt wegen der Mitternachtssonne, die rund um die Uhr Angeln ermöglicht.
• Westnorwegen: Bekannt für seine Lachsfischerei. Hier sind Juni bis August die besten Monate.
• Ostnorwegen: Diese Region hat viele Seen und Flüsse, die vor allem im Frühling und Herbst gute Bedingungen bieten.

Die besten Monate für das Angeln in Norwegen

 

Die Hauptangelsaison

Die Monate von Mai bis September gelten allgemein als die beste Zeit für das Angeln in Norwegen, da die Wassertemperaturen angenehm sind und eine Vielzahl von Fischarten aktiv sind. Der Mai ist ideal für das Angeln auf Lachs, Forelle und Hecht, während der Juni und Juli die besten Monate für das Hochseeangeln auf Dorsch, Makrele und Seelachs sind.

Die Herbstmonate

Im August und September ziehen die Lachse flussaufwärts, um zu laichen, was eine großartige Gelegenheit für das Fliegenfischen bietet.

Die Wintermonate

Für das Eisangeln sind die Monate von Dezember bis März am besten geeignet, wenn die Gewässer zugefroren sind und die Fische in tiefere Gewässer ziehen. Der Winter ist auch eine gute Zeit für das Angeln auf Kabeljau, Schellfisch und Seelachs in den Fjorden. Die Monate von Oktober bis November sind ideal für das Angeln auf Heilbutt, der zu dieser Zeit in flachere Gewässer zieht, um sich zu paaren. Die besten Monate für das Angeln in Norwegen hängen also von den individuellen Vorlieben ab und bieten das ganze Jahr über vielfältige Möglichkeiten für Angler.

Die Auswirkungen des Wetters auf das Angeln in Norwegen

Das Wetter hat einen erheblichen Einfluss auf das Angeln in Norwegen, da es die Aktivität der Fische, die Wahl der Angelplätze und die geeigneten Angelmethoden beeinflusst. Bei stabilem Wetter mit wenig Wind und klarem Himmel sind die Bedingungen zum Angeln ideal, da die Fische aktiver sind und sich leichter fangen lassen. Regen kann ebenfalls gute Bedingungen schaffen, da er den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöht und die Fische zum Fressen anregt.

Starke Winde können das Angeln erschweren, da sie die Wellen auf den Gewässern erhöhen und das Manövrieren des Bootes erschweren. Die Wahl des Angelplatzes hängt auch stark vom Wetter ab, da sich die Fische bei verschiedenen Wetterbedingungen an unterschiedlichen Stellen aufhalten. Bei sonnigem Wetter ziehen sich die Fische oft in tiefere Gewässer oder in schattige Bereiche zurück, während sie bei bewölktem Wetter oder Regen eher in flacheren Gewässern zu finden sind.

Das Wetter beeinflusst auch die geeigneten Angelmethoden, da bei ruhigem Wasser das Spinnfischen oder Fliegenfischen effektiver ist, während bei stärkerem Wellengang das Schleppfischen oder Grundfischen bevorzugt wird. Das Wetter ist daher ein wichtiger Faktor beim Angeln in Norwegen und erfordert eine flexible Herangehensweise, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Die besten Angelplätze in Norwegen

Norwegen bietet eine Vielzahl von erstklassigen Angelplätzen, von Flüssen und Seen bis hin zu Fjorden und dem offenen Meer. Die Küste Norwegens ist berühmt für ihr Hochseeangeln auf Dorsch, Makrele und Seelachs, wobei Orte wie Ålesund, Tromsø und Lofoten besonders beliebt sind. Die zahlreichen Fjorde bieten ebenfalls großartige Möglichkeiten zum Angeln auf Heilbutt, Lachs und Schellfisch.

Die Flüsse Norwegens sind bekannt für ihr exzellentes Fliegenfischen auf Lachs und Forelle, wobei der Gaula, Orkla und Namsen zu den besten Flüssen des Landes gehören. Für das Eisangeln sind die Seen und Flüsse im Landesinneren ideal, wobei Orte wie Trysil, Femundsmarka und Rondane besonders beliebt sind. Die Seen und Flüsse bieten eine Vielzahl von Fischarten wie Barsch, Zander und Hecht sowie Forelle und Saibling.

Die Vielfalt der Angelplätze in Norwegen macht das Land zu einem Paradies für Angler, unabhängig von ihren Vorlieben oder Erfahrungen. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Vielfalt an Fischarten machen Norwegen zu einem der besten Angelziele der Welt.

Die folgende Tabelle zeigt einige der besten Angelplätze in Norwegen und den optimalen Zeiten zum Angeln an diesen Orten:

Angelplatz	Region	Hauptfischarten	Beste Angelzeit
Tromsø	Nordnorwegen	Dorsch, Heilbutt, Seelachs	Mai – September
Lofoten-Inseln	Nordnorwegen	Kabeljau (Skrei), Heilbutt, Seelachs	Februar – April (Skrei), Juni – August
Gaula-Fluss	Trøndelag	Lachs	Juni – August
Namsen-Fluss	Trøndelag	Lachs	Juni – August
Orkla-Fluss	Trøndelag	Lachs	Juni – August
Alta-Fluss	Finnmark	Lachs	Juni – August
Hardangervidda	Westnorwegen	Forellen, Saibling	Juni – September
Rena-Fluss	Ostnorwegen	Forellen, Äschen	Mai – September
Femundsee	Ostnorwegen	Forellen, Saibling	Juni – September
Mjøsa-See	Ostnorwegen	Seeforelle, Renke	Mai – Oktober

Erläuterungen zu den Angelplätzen:

• Tromsø und Lofoten-Inseln: Diese Orte sind berühmt für das Meeresangeln. Besonders bekannt ist der Skrei-Kabeljau, der im Winter in großen Mengen gefangen wird.
• Gaula, Namsen und Orkla Flüsse: Diese Flüsse sind berühmt für ihre Lachsfischerei und ziehen Angler aus der ganzen Welt an.
• Alta-Fluss: Einer der besten Lachsflüsse in Norwegen mit großen Exemplaren.
• Hardangervidda: Ein Hochplateau mit vielen Seen und Flüssen, ideal für das Süßwasserangeln auf Forellen und Saiblinge.
• Rena-Fluss: Bekannt für seine klaren Gewässer und die guten Bedingungen zum Fliegenfischen.
• Femundsee: Ein großer See in einer unberührten Landschaft, ideal für das Angeln auf Forellen und Saiblinge.
• Mjøsa-See: Der größte See Norwegens, bekannt für seine Seeforellen.

Diese Orte bieten gute Angelbedingungen und sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Vergessen Sie nicht, sich über lokale Vorschriften zu informieren und die erforderlichen Angelscheine zu besorgen.

Die besten Angelmethoden für verschiedene Jahreszeiten in Norwegen

Die Wahl der Angelmethoden hängt stark von der Jahreszeit ab, da sich die Aktivität der Fische und ihre Verhaltensweisen je nach Saison stark unterscheiden. Im Frühling sind das Spinnfischen und das Fliegenfischen besonders effektiv, da die Fische aktiv nach Nahrung suchen und sich in flacheren Gewässern aufhalten. Im Sommer ist das Hochseeangeln auf Dorsch, Makrele und Seelachs mit Ködern oder Pilken eine beliebte Methode, während das Schleppfischen im offenen Meer gute Ergebnisse bringt.

Im Herbst ziehen viele Fischarten flussaufwärts, um zu laichen, was das Fliegenfischen auf Lachs besonders attraktiv macht. Das Grundfischen auf Heilbutt in den Fjorden ist ebenfalls eine beliebte Methode zu dieser Jahreszeit. Im Winter ist das Eisangeln auf Barsch, Zander und Hecht eine traditionelle Methode, wobei lebende Köder oder kleine Kunstköder verwendet werden.

Die Wahl der Angelmethoden hängt also stark von der Jahreszeit ab und erfordert eine Anpassung an die Verhaltensweisen der Fische zu verschiedenen Zeiten des Jahres.

Die Bedeutung der Gezeiten für das Angeln in Norwegen

In Norwegen gibt es Gezeiten. Die Gezeiten entstehen durch die Anziehungskraft des Mondes und der Sonne auf die Erde und führen zu regelmäßigen Veränderungen des Meeresspiegels. In Norwegen sind die Gezeiten besonders entlang der Küste und in den Fjorden spürbar. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:

Gezeiten in Norwegen

1. Gezeitenunterschiede: Die Höhe des Tidenhubs (Differenz zwischen Hoch- und Niedrigwasser) kann je nach Ort variieren. An der norwegischen Küste kann dieser Unterschied zwischen 1 und 3 Metern liegen, in einigen Fjorden kann er jedoch noch größer sein.
2. Einfluss auf das Angeln: Die Gezeiten haben einen erheblichen Einfluss auf das Angeln. Viele Fische sind aktiver bei bestimmten Gezeitenständen, zum Beispiel bei auflaufendem oder ablaufendem Wasser. Es ist daher wichtig, die Gezeitenpläne zu kennen, um die besten Angelbedingungen nutzen zu können.
3. Regionale Unterschiede:
   • Südnorwegen: Hier sind die Gezeiten moderat. Orte wie Kristiansand und Stavanger erleben regelmäßigere und weniger extreme Gezeiten.
   • Westnorwegen: In Regionen wie Bergen und den umliegenden Fjorden können die Gezeitenunterschiede deutlicher spürbar sein.
   • Nordnorwegen: In Gegenden wie den Lofoten und Tromsø können die Gezeitenunterschiede ebenfalls signifikant sein, insbesondere in engen Fjorden und Buchten.
4. Gezeitenkalender: Für genaue Informationen zu den Gezeiten ist es ratsam, einen Gezeitenkalender oder eine entsprechende App zu nutzen. Diese geben Auskunft über die genauen Zeiten von Hoch- und Niedrigwasser für spezifische Orte.

Praktische Tipps für Angler:

• Planung: Nutzen Sie einen Gezeitenkalender, um Ihre Angelzeiten optimal zu planen.
• Standorte: Bestimmte Angelplätze sind bei Hochwasser besser zugänglich, während andere bei Niedrigwasser günstiger sind.
• Fischverhalten: Manche Fischarten sind aktiv und leichter zu fangen bei auflaufendem Wasser (steigende Flut), während andere bei ablaufendem Wasser (fallende Flut) aktiver sind.

Die Auswirkungen der Gezeiten auf das Fischverhalten

Die Gezeiten spielen eine wichtige Rolle beim Angeln in Norwegen, insbesondere beim Hochseeangeln an der Küste oder in den Fjorden. Die Gezeiten beeinflussen den Wasserstand und die Strömungen, was wiederum das Verhalten der Fische beeinflusst. Bei Ebbe ziehen sich viele Fischarten in tiefere Gewässer zurück, während sie bei Flut oft näher an die Küste oder in flachere Gewässer kommen.

Die Bedeutung der Gezeiten für den Erfolg beim Hochseeangeln

Das Wissen um die Gezeiten ist daher entscheidend für den Erfolg beim Hochseeangeln in Norwegen. Die Gezeiten haben auch Auswirkungen auf die Wahl der Angelplätze und die geeigneten Angelmethoden. Bei Ebbe können bestimmte Unterwasserstrukturen wie Riffe oder Kanten freigelegt werden, an denen sich viele Fischarten aufhalten.

Die Anpassung an die Gezeiten

Bei Flut hingegen können Strömungen entstehen, die das Schleppfischen oder das Grundfischen effektiver machen. Die Kenntnis der Gezeiten ist daher unerlässlich für jeden Angler in Norwegen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und sicherzustellen, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

Leng angeln in Norwegen | Montage, Köder und Ausrüstung zum Meeresangeln auf große Fische

Norwegen Angeln

Die gesetzlichen Bestimmungen für das Angeln in Norwegen

Das Angeln in Norwegen unterliegt bestimmten gesetzlichen Bestimmungen, um die nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände zu gewährleisten und die Umwelt zu schützen. Für das Hochseeangeln ist ein Angelschein erforderlich, der online oder bei örtlichen Behörden erworben werden kann. Es gelten auch bestimmte Schonzeiten für verschiedene Fischarten sowie Mindestmaße für den Fang von bestimmten Arten.

Das Fliegenfischen auf Lachs unterliegt ebenfalls strengen Regeln hinsichtlich Fangquoten und Fangmethoden. Das Eisangeln ist in Norwegen weit verbreitet, unterliegt jedoch auch bestimmten Vorschriften hinsichtlich der Anzahl der Angelruten pro Person sowie der Verwendung von lebenden Ködern. Das Angeln in Naturschutzgebieten oder privaten Gewässern erfordert oft zusätzliche Genehmigungen oder Erlaubnisse von den Eigentümern oder Behörden.

Es ist wichtig, sich vor dem Angeln über die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu informieren, um Bußgelder oder andere rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Insgesamt sind die gesetzlichen Bestimmungen für das Angeln in Norwegen darauf ausgerichtet, eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu gewährleisten und den Schutz der Umwelt zu fördern.

 

FAQs

 

1. Wann ist die beste Zeit, um in Norwegen zu angeln?

Die beste Zeit zum Angeln in Norwegen ist von Mai bis September. In dieser Zeit sind die Wassertemperaturen angenehm und die Fische sind besonders aktiv.

2. Welche Fischarten kann man in Norwegen angeln?

In den Gewässern Norwegens kann man eine Vielzahl von Fischarten angeln, darunter Lachs, Forelle, Hecht, Dorsch und Makrele.

3. Welche Ausrüstung wird zum Angeln in Norwegen empfohlen?

Für das Angeln in Norwegen wird empfohlen, eine robuste Angelrute, eine gute Angelschnur, verschiedene Köder und eine bequeme Angelkleidung mitzubringen. Zudem ist eine gültige Angelkarte erforderlich.

4. Gibt es besondere Regeln oder Vorschriften für das Angeln in Norwegen?

Ja, in Norwegen gelten spezielle Regeln und Vorschriften für das Angeln, insbesondere in Bezug auf Fangquoten, Mindestgrößen und Schonzeiten. Es ist wichtig, sich vorab über die örtlichen Bestimmungen zu informieren.

5. Welche Regionen in Norwegen sind besonders beliebt zum Angeln?

Beliebte Regionen zum Angeln in Norwegen sind die Fjorde, Seen und Flüsse in der Nähe von Städten wie Bergen, Trondheim und Tromsø. Auch die Lofoten-Inseln sind für ihr exzellentes Angeln bekannt.